started Konfluenz

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@ -2,6 +2,7 @@
\usepackage{amsmath} \usepackage{amsmath}
\usepackage{nccmath} \usepackage{nccmath}
\DeclareMathSizes{10}{10}{10}{10} \DeclareMathSizes{10}{10}{10}{10}
\newcommand{\xhspace}[0]{\noindent\hspace*{5mm}}
\setlength{\parindent}{0pt} \setlength{\parindent}{0pt}
\title{Konfluenz} \title{Konfluenz}
\date{ } \date{ }
@ -11,7 +12,24 @@
Ein stark normalisierendes und lokal Konfluentes Termersetzungssystem (TES) ist konfluent. Ein stark normalisierendes und lokal Konfluentes Termersetzungssystem (TES) ist konfluent.
\subsection*{Critical Pair Lemma:} \subsection*{Critical Pair Lemma:}
Ein TES ist lokal konfluent, wenn alle kritischen Paare zusammenf\"uhrbar sind. Ein TES ist lokal konfluent, wenn alle kritischen Paare zusammenf\"uhrbar sind.
\section{Matching Table:}
\section*{Allgemeines Vorgehen:}
Alle Regeln m\"ussen gegen alle anderen gematched werden um lokale Konfluenz zu
zeigen, f\"ur das Gegenteil reicht also logischerweise \textbf{ein} nicht-
zusammenf\"urbares Paar.\\\\
\textbf{F\"ur Regelpaar (x)(y):}\\
$\rightarrow$ $l_1$ = linke Seite von x\\
$\rightarrow$ $l_2$ = linke Seite von y (falls gleiche Variablennamen selbige umbennen)\\
$\rightarrow$ $l_1$ so substituieren, dass Regel y angewendet werden kann (aka MGU finden)\\
$\rightarrow$ $l_1$ sollte der MGU = $l_2$ sein $\rightarrow$ triviales Paar\\
$\rightarrow$ beide Regeln 1x anwenden und sehen ob man die entstehenden Terme wieder zusammen bringen kann
\textit{(durch Anwendung beliebiger Regeln des TES)}\\\\
Triviale Paare muessen nicht gezeigt werden. Ein Paar kann bereits nach Anwendung beider Regeln wieder gleich sein
(z.B. $\neg\neg\neg x$ ). So ein Paar ist automatisch zusammenf\"uhrbar, aber dennoch der Definition nach
\textbf{\underline{kein}} triviales Paar.
\section*{Beispiel Lokale Konfluenz zeigen:}
Formeln: Formeln:
\begin{align} \begin{align}
x \Uparrow ( y \Uparrow z) & \rightarrow_{0} x \Uparrow ( y \Uparrow z) & \rightarrow_{0}
@ -20,18 +38,20 @@
x \Downarrow ( x \Downarrow y ) & \rightarrow_0 x \Downarrow ( x \Downarrow y ) & \rightarrow_0
\; x \Downarrow y \; x \Downarrow y
\end{align} \end{align}
- alle Regeln m\"ussen gegen alle anderen gematched werden
daher f\"ur \"ubersichtlichkeit:\\ \\ \textbf{(1)(1)}
\begin{tabular}{l c r} \begin{align*}
& 1 & 2 \\ l_1 &= x \Uparrow ( y \Uparrow z) \\
1 & ? & ? \\ l_2 &= u \Uparrow ( v \Uparrow w) \\
2 & ? & ? \\ \end{align*}
\end{tabular} \textbf{damit:}
\[
mgu = [\;y \mapsto u\,,\;z \mapsto (\,u;\Uparrow\;w\,)\;]
\]
\textbf{und die mit dem mgu substituierte Seite $l_1$:}
\[
l_1\omega = u \Uparrow
\]

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@ -14,7 +14,7 @@
%\maketitle %\maketitle
%----------------------------------% %----------------------------------%
Konkret geht es in diesem Beispiel um eine Sprache die alle ge\"offneten Klammern auch wieder schlie$\upbeta$en soll, oder allgemeiner, um eine Sprache die sich eine Anzahl merken muss.\\\\ Konkret geht es in diesem Beispiel um eine Sprache die alle ge\"offneten Klammern auch wieder schlie$\upbeta$en soll, oder allgemeiner, um eine Sprache die sich eine Anzahl merken muss.\\\\
\textbf{'L' ist regul\"ar wenn:} \textbf{'L' ist nicht regul\"ar wenn:}
\[ \[
\forall l \geq 1\;.\, \exists w \in L\;mit\; |w|\geq l \forall l \geq 1\;.\, \exists w \in L\;mit\; |w|\geq l
\] \]