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synced 2024-11-21 19:43:17 +01:00
tentantive final FFI
This commit is contained in:
parent
69d4e65a3d
commit
2755399ddd
@ -1,4 +1,4 @@
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s \documentclass{article}
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\documentclass{article}
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\usepackage{amsmath}
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\usepackage{nccmath}
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\usepackage{graphicx}
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@ -6,36 +6,30 @@ s \documentclass{article}
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\DeclareMathSizes{10}{10}{10}{10}
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\newcommand{\xhspace}[0]{\noindent\hspace*{5mm}}
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\setlength{\parindent}{0pt}
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\title{Konfluenz}
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\title{Konfl\"unz}
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\date{ }
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\begin{document}
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\subsection*{Anmerkungen:}
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Diese Zusammenfassung fokusiert sich stark auf die Dinge die ich fuer wichtige gehalten habe
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und enthaelt teilweise Information die nicht in der Vorlesung, sondern nur in den in der
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Vorlesung erwaehnten Papern zu finden sind. Ich bin zu faul jedes mal wenn ich was aus einem
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Paper zitiere das Paper hinzuschreiben, nehmt einfach mal an, dass nichts von dem was hier
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steht auf meinem Mist gewachsen ist.
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\section{Begriffserklaerungen}
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\section{Begriffserkl\"arungen}
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\subsubsection*{Kriminalistik}
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Verhinderung, Aufdeckung und Aufklaerung von Kriminalitaet (Naturwissenschaften/
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Verhinderung, Aufdeckung und Aufkl\"arung von Kriminalit\"at (Naturwissenschaften/
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Ingenieurwesen)
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\begin{itemize}
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||||
\item Verbrechenstechnik (Wie wird das Verbrechen ausgefuehert?)
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\item Verbrechenstechnik (Wie wird das Verbrechen ausgef\"uhert?)
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||||
\item Kriminaltechnik (Einbringung von Sachbeweisen)
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||||
\item Kriminaltaktik (Planmaeßiges und Fallorientiertes Vorgehen, z.B.
|
||||
\item Kriminaltaktik (Planm\"aßiges und Fallorientiertes Vorgehen, z.B.
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||||
Fahndung, Vernehmung, etc.)
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||||
\item Organisation der Verbrechensbekaempfung
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||||
\item Kriminalpsychologie (Schuldfaehigkeit, Motivforschung)
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\item Organisation der Verbrechensbek\"ampfung
|
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\item Kriminalpsychologie (Schuldf\"ahigkeit, Motivforschung)
|
||||
\end{itemize}
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\subsubsection*{Kriminologie}
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||||
Erforschung von Ursachen und Erscheinungsformen von Kriminalitaet (Sozialwissenschaft/Psychologie)
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Erforschung von Ursachen und Erscheinungsformen von Kriminalit\"at (Sozialwissenschaft/Psychologie)
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\section{Qualivative Probability}
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\subsubsection*{Vorbedingungen:}
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\begin{itemize}
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\item $H_1$ Person A war am Tatort
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\item $H_2$ Person A war \textbf{nicht} am Tatort
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||||
\end{itemize}
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\subsubsection*{Moegliche Fahndungs-Ergebnisse:}
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||||
\subsubsection*{M\"ogliche Fahndungs-Ergebnisse:}
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\begin{itemize}
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||||
\item $E_1$ es gibt Beweise, dass Person A am Tatort war
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||||
\item $E_2$ es gibt \textbf{keine} Beweise, dass Person A am Tatort war
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||||
@ -51,64 +45,64 @@ s \documentclass{article}
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||||
Nein & Ja & $Prob_3$ \\
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||||
Nein & Nein & $Prob_4$ \\
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||||
\end{tabular}
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\subsubsection*{Staerke/Aussagekraft von Beweisen}
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\subsubsection*{St\"arke/Aussagekraft von Beweisen}
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||||
\[ Staerke\;des\;Beweises = \frac{Prob_1( E_1 | H_1 )}{Prob_2( E_1 | H_2 )} \]\\
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Also z.B. wenn die Wahrscheinlichkeit von $Prob_1$ (war am Tatort und Beweise vorhanden) gleich
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$0.4$ und $Prob_2$ (war am Tatort und keine Beweise vorhanden) gleich $0.6$ waere die Staerke
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||||
$0.4$ und $Prob_2$ (war am Tatort und keine Beweise vorhanden) gleich $0.6$ w\"are die St\"arke
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||||
des Beweises $0.66$. Offensichtlicherweise, wenn nun $Prob_1 >> Prob_2$ ist der Beweis sehr
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stark. Mit der gleichen Logik gilt fuer das Nichtvorhandensein von Beweisen das Gegenteil, also
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||||
stark. Mit der gleichen Logik gilt f\"ur das Nichtvorhandensein von Beweisen das Gegenteil, also
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das wenn $Prob_3 >> Prob_4$ der Beweis sehr schwach ist.
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\section{Live-Analyse}
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\subsubsection{Fluechtige Daten}
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Informationen/Spuren die selbst bei dauerhafter Stromzufuhr erhalten bleiben (im engen Sinne) und solche die mit unterbrochener Stromzufuhr verloren gehen. Alle anderen werden als persistent bezeichnet.
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\subsubsection*{Fl\"uchtige Daten}
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||||
Informationen/Spuren die selbst bei da\"urhafter Stromzufuhr erhalten bleiben (im engen Sinne) und solche die mit unterbrochener Stromzufuhr verloren gehen. Alle anderen werden als persistent bezeichnet.
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\begin{itemize}
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||||
\item Inhalte Cache, Hauptspeicher, CPU-Register
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||||
\item Netzwerkverkehr, Puffer in Netwerkhardware, offene Netzwerk Verbinndungen
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||||
\item laufende Prozesse, angemeldete Benutzer, offene Dateien
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\end{itemize}
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Spuren muessen:
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Spuren m\"ussen:
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\begin{itemize}
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||||
\item identifiziert
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||||
\item gesichert
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||||
\item falls eine Sicherung nicht moeglich ist dokumentiert werden
|
||||
\item falls eine Sicherung nicht m\"oglich ist dokumentiert werden
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||||
\end{itemize}
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||||
\subsubsection{Gruende fuer Live-Analyse}
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||||
\subsubsection*{Gr\"unde f\"ur Live-Analyse}
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\begin{itemize}
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||||
\item Beschleunigung der Tot-Analyse
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||||
\item Sicherung von sonst verlorenen Spuren
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||||
\item Umgehung von Festplattenverschluesselung
|
||||
\item Umgehung von Festplattenverschl\"usselung
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||||
\end{itemize}
|
||||
\subsubsection{Moeglichkeiten}
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||||
\subsubsection*{M\"oglichkeiten}
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||||
\begin{itemize}
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||||
\item Nutzung der Hardware des zu untersuchenden Systems (Live-CD)
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||||
\item Nutzung von Hardware \textbf{UND} Software
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||||
\end{itemize}
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||||
\subsubsection{Probleme}
|
||||
\subsubsection*{Probleme}
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\begin{itemize}
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||||
\item System wird Veraendert
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\item Aktivitaeten muessen dokumentiert werden (z.B. Videoaufzeichnungen)
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\item System wird Ver\"andert
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\item Aktivit\"aten m\"ussen dokumentiert werden (z.B. Videoaufzeichnungen)
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||||
\item System kann sich wehren (bei Nutzung des Betriebssystemes sowieso, aber im
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schlimmesten Fall auch die Hardware)
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||||
\item einige, z.B. Rootkits koennen im laufenden Betrieb nicht zuverlaessig erkannt werden
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||||
\item einige, z.B. Rootkits k\"onnen im laufenden Betrieb nicht zuverl\"assig erkannt werden
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||||
|
||||
\end{itemize}
|
||||
\subsubsection{Sniffing}
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||||
Mitlesen des Netzwerkverkehrs, nur schwer bis gar nicht durch Maleware manipulierbar, allerdings Verschluesselung moeglich, was wiederum bedeutet, dass nur Metadaten gesammelt werden koennen.
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||||
\subsubsection{Hauptspeichersicherung}
|
||||
\subsubsection*{Sniffing}
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||||
Mitlesen des Netzwerkverkehrs, nur schwer bis gar nicht durch Maleware manipulierbar, allerdings Verschl\"usselung m\"oglich, was wiederum bedeutet, dass nur Metadaten gesammelt werden k\"onnen.
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||||
\subsection{Hauptspeichersicherung}
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||||
\begin{itemize}
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||||
\item eingesetzte Werkzeuge soll System nicht veraendern (Integirtaet)
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||||
\item gesicherte Information sollen den RAM korrekt repraesentierten (Korrektheit)
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||||
\item wie wird die Sicherung durch laufden Aktivitaeten beeinflusst (Atomaritaet)
|
||||
\item eingesetzte Werkzeuge soll System nicht ver\"andern (Integirt\"at)
|
||||
\item gesicherte Information sollen den RAM korrekt repr\"asentierten (Korrektheit)
|
||||
\item wie wird die Sicherung durch laufden Aktivit\"aten beeinflusst (Atomarit\"at)
|
||||
\end{itemize}
|
||||
Man muss bedenken, dass sich der Hauptspeicher im laufenden System staendig aendert und in der
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||||
Man muss bedenken, dass sich der Hauptspeicher im laufenden System st\"andig \"andert und in der
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||||
Regel nicht Atomar gedumpt werden kann. Deshalb dumpt man in der Regel Teile, die zusammen mit
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einem
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Zeitstempel gespeichert werden.\\\\
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\textit{Ein Hauptspeicherabbild ist korrekt, falls alle Werte, die das Abbild enthaelt, die
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||||
\textit{Ein Hauptspeicherabbild ist korrekt, falls alle Werte, die das Abbild enth\"alt, die
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||||
Werte sind, die zum Speicherzeitpunkt an der entsprechenden Stelle im Hauptspeicher standen.}\\\\
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||||
Damit ist ein Abbild konsistent, wenn das Hauptspeicherabbild, das oft als \textit{Schnitt}
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bezeicht korrekt ist.
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||||
\subsubsection{Technische Moeglichkeiten}
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\subsubsection*{Technische M\"oglichkeiten}
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\noindent \includegraphics{pics/RAM-Sicherung.png}
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||||
\begin{itemize}
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||||
\item Crashdumps unter Windows
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@ -120,31 +114,31 @@ s \documentclass{article}
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||||
\end{itemize}
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||||
Aus dem Hauptspeicher-Abbild kann der Systemzustand nachvollziehbar rekonstruiert werden oder
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einfach nach \textit{strings} oder \textit{magic-bytes} gesucht werden.
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\subsubsection{Hauptspeicherdumps auf MAC}
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\subsubsection*{Hauptspeicherdumps auf MAC}
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||||
Relevantes Paper: \textit{Visualization in Testing a Volatile Memory Forensic Tool}
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\begin{itemize}
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||||
\item kein /dev/mem mehr auf neueren Mac's, funktioniert nicht (richtig) ohne bestimmte \
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\item kein /dev/mem mehr auf ne\"uren Mac's, funktioniert nicht (richtig) ohne bestimmte \
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||||
Boot-Flags und funktioniert nicht auf einigen Intel-iMacs
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||||
\item auf aelteren MACs produziert ein \textit{dd} auf /dev/mem ein korrektes und
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\item auf \"alteren MACs produziert ein \textit{dd} auf /dev/mem ein korrektes und
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konsistentes Haupspeicherabbild, allerdings auf Kosten von verloren (nicht mehr genutzten,
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aber vielleicht trotzdem noch interessanten Speicherseiten)
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||||
\end{itemize}
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\subsubsection{Dotplot}
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\subsubsection*{Dotplot}
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Die meisten Fehler in forensischen Tools sind systematischer Natur, die Leute die dieses Paper
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oben geschrieben haben, haben effektiv jede Speicherseite gehasht und dann, die Hashes der
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Speicherseiten an X/Y-Achse aufgetragen und alle identischen \textit{('aehnlichen')} Felder
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Speicherseiten an X/Y-Achse aufgetragen und alle identischen \textit{('\"ahnlichen')} Felder
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schwarz markiert.\\\\
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Dass zwei Seiten im Speicher die gleiche SHA-Sum haben, kann eigentlich (0er und 1er-Seiten
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weggefiltert) nicht sein/ist sehr
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unwahrscheinlich. Das bedeutet, wenn zwei Seiten den gleichen Hash haben aka, schwarz sind,
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||||
muss das Tool in irgendeiner Weise dafuer verantwortlich sein - z.B. weil das \textit{dd}, die
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||||
muss das Tool in irgendeiner Weise daf\"ur verantwortlich sein - z.B. weil das \textit{dd}, die
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Daten die es aus /dev/mem liest, cached, und dann gleich nochmal aus dem Hauptspeicher liest.\\
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\textbf{Long story short: Nutzlose aber ganz lustige Spielerrei um Probleme mit forensischen
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||||
Tools die das System beeinflussen zu zeigen, Praedikat 'nicht lesenswert'}
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\subsubsection{Evalution von Live-Analyse Techniken}
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Tools die das System beeinflussen zu zeigen, Pr\"adikat 'nicht lesenswert'}
|
||||
\subsubsection*{Evalution von Live-Analyse Techniken}
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\begin{itemize}
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||||
\item zwei identische VMs aufsetzen und Speicher in festen Abschnitten dumpen
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\item moegliche Unterschiede beider VMs ohne Interaktion ueberpruefen (vorhanden aber
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\item m\"ogliche Unterschiede beider VMs ohne Interaktion \"uberpr\"ufen (vorhanden aber
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||||
gering)
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||||
\item auf der einen Live-Analyse starten auf der anderen nicht -> Unterschied = Impact der
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||||
Untersuchung
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||||
@ -158,97 +152,95 @@ s \documentclass{article}
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||||
\end{itemize}
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||||
\noindent \includegraphics{pics/Integritybymemsize.png}\\
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||||
Ziehmlich dumme Grafik, denn was man hier wirklich sieht, ist dass der Memory-Footprint des
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||||
Tools gleich bliebt, was natuerlich bedeutet, dass er relativ zum Gesamtspeicher einen
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||||
kleineren Impact hat umso groesser der Speicher ist, also der Anteil des Unveraenderten
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||||
Tools gleich bliebt, was nat\"urlich bedeutet, dass er relativ zum Gesamtspeicher einen
|
||||
kleineren Impact hat umso gr\"osser der Speicher ist, also der Anteil des Unver\"anderten
|
||||
Speichers steigt. \textit{(Bild aus Folien S.99)}
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||||
\subsubsection{Messung von Atomaritaet}
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||||
\subsubsection*{Messung von Atomarit\"at}
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\begin{itemize}
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||||
\item ein Programm schreibt fuer gewisse Zeitscheiben bestimmte Werte in den Speicher,
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||||
\item ein Programm schreibt f\"ur gewisse Zeitscheiben bestimmte Werte in den Speicher,
|
||||
umso weniger verschiedene dieser Werte wir sehen umso Atomarer ist der Vorgang.
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||||
\end{itemize}
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||||
\section{Versteckte Daten in Dokumenten}
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\begin{itemize}
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||||
\item Aenderungshistorie von (Word-)Dukumenten
|
||||
\item \"Anderungshistorie von (Word-)Dukumenten
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||||
\item Versteckte Felder (Druckerinformationen, Benutzernamen, Versionsnummer etc..)
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||||
\item "geschaerzter" Text in PDF-Dokumenten (bekommt man potentiell noch aus dem
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\item "gesch\"arzter" Text in PDF-Dokumenten (bekommt man potentiell noch aus dem
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||||
Postscript raus)
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||||
\item Thumbnails/unbekannte EXIF-Daten (nach Zuschneiden eines Bildes kann eine Version
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des urspruenglichen Bildes noch in den EXIF-Daten vorhanden sein, weil das
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des urspr\"unglichen Bildes noch in den EXIF-Daten vorhanden sein, weil das
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Bildbearbeitungsprogramm diese, z.B. nicht parsen konnte)
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||||
\item Informationen ueber Kamera und verwendete Software
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\item Informationen \"uber Kamera und verwendete Software
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\item thumbd.db/Windows.edb (Tumbnails/Desktop-Search-Savefile)
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\end{itemize}
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||||
\section{Spuren in Multimediadaten}
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||||
\subsection{Authentizitätsprüfung und Ursprungsgeraeterkennung bei Bildern}
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||||
\subsubsection{Ansatzpunkte}
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||||
\subsection{Authentizitätsprüfung und Ursprungsger\"aterkennung bei Bildern}
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||||
\subsubsection*{Ansatzpunkte}
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\begin{itemize}
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||||
\item Geometrie der Szene
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\item Licht/Schatten
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\item Brechfehler in der Linse
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||||
\item spezifisches Rauschen eines Sensors
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\item Interpolationsart unvollstaendiger Sensordaten in einer Kamera (die Daten von
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||||
Kamerasensoren werden oft interpoliert um hohere Aufloesungen zu faken)
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||||
\item Doppelkompression, Resampling/Splicing (Zusammenfuegen zweier Bilder)
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||||
\item Interpolationsart unvollst\"andiger Sensordaten in einer Kamera (die Daten von
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||||
Kamerasensoren werden oft interpoliert um hohere Aufl\"osungen zu faken)
|
||||
\item Doppelkompression, Resampling/Splicing (Zusammenf\"ugen zweier Bilder)
|
||||
\end{itemize}
|
||||
\subsubsection{Copy-Move}
|
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\subsubsection*{Copy-Move}
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||||
Es ist oft unwahrscheinlich, dass gleiche Bereiche von Pixeln (also Teilbilder)
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mehrmals im Bild vorkommen, findet man so etwas doch, ist das ein Hinweis auf eine
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Faelschung. (bei der Automatisierung kann man das durch Beschraenkung auf Intensitaeten
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F\"alschung. (bei der Automatisierung kann man das durch Beschr\"ankung auf Intensit\"aten
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oder Farben vereinfachen)\\
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||||
Sonstige Erkennenung durch:\\
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\begin{itemize}
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||||
\item DCT-Transformation
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||||
\item Zernike-Momente
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\end{itemize}
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||||
\subsubsection{Fertigungsunterschiede bei Sensoren}
|
||||
\subsubsection*{Fertigungsunterschiede bei Sensoren}
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\textbf{In der Theorie}
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||||
\[ Pic = SensoreVariance( Motive + Diskretisierungsrauschen ) + Dunkelstrom + SonstigesRauschen \]
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||||
\textit{Als Dunkelstrom bezeichnet man den Strom in einer Photodiode der auch ohne das
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Auftreffen von Photonen entsteht.}\\
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||||
Das eigentlich interessante ist die Sensore Variance die in den Folien Photo Response
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||||
Non-Uniformit genannt wird. Sie ist charakteristisch fuer einen Sensore und stellt
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||||
Non-Uniformit genannt wird. Sie ist charakteristisch f\"ur einen Sensore und stellt
|
||||
einen Fingerprint der Kamera da. Stichwort zum Herrausrechnen der Faktoren die uns
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||||
nicht interessieren ist \textit{Flat field correction} (Aufnahme in Ausgeleuchteten
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||||
Raum und dunklem Raum).
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||||
\textbf{But How...}
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||||
\begin{itemize}
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||||
\item alle Bilder Tiefpass filtern, denn die Frequenz des Rauschens ist hoeher als
|
||||
die Frequenz des Bildinhaltes
|
||||
\item alle Bilder Tiefpass filtern, denn die Freq\"unz des Rauschens ist h\"oher als
|
||||
die Freq\"unz des Bildinhaltes
|
||||
\item alle getiefpassten Bilder Mitteln
|
||||
\item ????
|
||||
\item Profit.
|
||||
\end{itemize}
|
||||
Bildrotation- oder Skalierung fuehrt zu anderem Fingerabdruck.
|
||||
Bildrotation- oder Skalierung f\"uhrt zu anderem Fingerabdruck.
|
||||
('Desynchronisationsangriff')
|
||||
\subsubsection{Resampling Artefakte}
|
||||
Wir gehen davon aus, dass ein Bild welches in ein anderes eingefuehgt wird vorher oft
|
||||
\subsubsection*{Resampling Artefakte}
|
||||
Wir gehen davon aus, dass ein Bild welches in ein anderes eingef\"uhgt wird vorher oft
|
||||
gedreht oder skaliert werden muss.
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item Skalierung oder Rotation ist effektiv eine Interpolation
|
||||
\item Interpolation fuehrt zu einer Linearen Abhaengigkeit in Pixelintensitaeten
|
||||
\item Berechnung einer Wahrscheinlichkeit fuer jeden Pixel, dass er aus den
|
||||
\item Interpolation f\"uhrt zu einer Linearen Abh\"angigkeit in Pixelintensit\"aten
|
||||
\item Berechnung einer Wahrscheinlichkeit f\"ur jeden Pixel, dass er aus den
|
||||
Nachbarpixeln interpoliert wurde \textit{(p-map)} und Fourier-Transformation auf
|
||||
die relevante Region
|
||||
\item JPEG-Kompression kann \textit{p-map} dominieren
|
||||
\item Spurenverschleierung duch Pixel-Distortion moeglich (z.B. Pixel in
|
||||
Einzelfarben aufteilen und nochmal drueber Interpolieren)
|
||||
\item Spurenverschleierung duch Pixel-Distortion m\"oglich (z.B. Pixel in
|
||||
Einzelfarben aufteilen und nochmal dr\"uber Interpolieren)
|
||||
\end{itemize}
|
||||
\subsubsection{Lichteinfall}
|
||||
Kann man voellig vergessen es aus den Folien zu verstehen, das Paper lohnt hier:
|
||||
\subsubsection*{Lichteinfall}
|
||||
Kann man v\"ollig vergessen es aus den Folien zu verstehen, das Paper lohnt hier:
|
||||
\textit{'Exposing Digital Forgeries in Complex Lighting Environments'}. In a Nutshell:
|
||||
Sie approximieren Lichquellen und schauen dann ob der Licheinfall auf allen
|
||||
Oberflaechen konsistent ist.
|
||||
\subsection{Watermarking}
|
||||
\subsection{Fingerprinting}
|
||||
Sie approximieren Lichq\"ullen und scha\"un dann ob der Licheinfall auf allen
|
||||
Oberfl\"achen konsistent ist.
|
||||
\section{Jura-Teil}
|
||||
\subsection{Ermaechtigungsgrundlagen fuer Onlinedurchsuchung}
|
||||
\subsection{Erm\"achtigungsgrundlagen f\"ur Onlinedurchsuchung}
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item Strafverfolgung $->$ Repression, konkrete Straftat als Anlass
|
||||
\item Gefahrenabwehr $->$ Praevention, konkrete Gefahr als Anlass
|
||||
\item Gefahrenabwehr $->$ Pr\"avention, konkrete Gefahr als Anlass
|
||||
\item BKA-Gesetz $->$ Bundesrecht
|
||||
\end{itemize}
|
||||
\subsection{Paragraphen}
|
||||
\subsubsection{\S 100a Strafprozessordnung (Telekommunikationsüberwachung)}
|
||||
\subsubsection*{\S 100a Strafprozessordnung (Telekommunikationsüberwachung)}
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item Auch ohne Wissen der Betroffenen darf die Telekommunikation überwacht und
|
||||
aufgezeichnet werden, wenn:
|
||||
@ -262,83 +254,83 @@ s \documentclass{article}
|
||||
Beschuldigten auf andere Weise wesentlich erschwert oder aussichtslos wäre.
|
||||
\end{itemize}
|
||||
\end{itemize}
|
||||
\subsubsection{\S 100b Verfahren bei der Telekommunikationsüberwachung}
|
||||
Das Vorgehen bei einer Ueberwachung, in a Nutshell, immer erstmal auf drei Monate
|
||||
befristet, Statsanwalt kann bei Gefahr im Verzug anordnen, Gericht muss bestaetigen.
|
||||
Telekomunikationsunternehmen muessen kooperieren.
|
||||
\subsubsection{\S \S 102-110 Ebenfalls Strafprozessordnung}
|
||||
\subsubsection*{\S 100b Verfahren bei der Telekommunikationsüberwachung}
|
||||
Das Vorgehen bei einer \"uberwachung, in a Nutshell, immer erstmal auf drei Monate
|
||||
befristet, Statsanwalt kann bei Gefahr im Verzug anordnen, Gericht muss best\"atigen.
|
||||
Telekomunikationsunternehmen m\"ussen kooperieren.
|
||||
\subsubsection*{\S \S 102-110 Ebenfalls Strafprozessordnung}
|
||||
\url{https://dejure.org/gesetze/StPO/102.html} \\
|
||||
Interessant hier: Daten duerfen gesichert/durchgesehen werden, wenn sonst ein Verlust
|
||||
selbiger zu befuerchten ist.
|
||||
\subsubsection{\S \S 100c, 100d StPO - Grosser Lauschangriff}
|
||||
Betrifft die Ueberwachung eines gesamten Wohnraum und ist an aehnliche Vorraussetzungen wie
|
||||
die Telekommunikationsueberwachung gebunden. Es gelten strenge Vorschrifte, welche Raeume
|
||||
abgehoert werden duerfen und private Informationen muessen geloescht werden.
|
||||
Interessant hier: Daten d\"urfen gesichert/durchgesehen werden, wenn sonst ein Verlust
|
||||
selbiger zu bef\"urchten ist.
|
||||
\subsubsection*{\S \S 100c, 100d StPO - Grosser Lauschangriff}
|
||||
Betrifft die \"uberwachung eines gesamten Wohnraum und ist an \"ahnliche Vorraussetzungen wie
|
||||
die Telekommunikations\"uberwachung gebunden. Es gelten strenge Vorschrifte, welche R\"aume
|
||||
abgeh\"ort werden d\"urfen und private Informationen m\"ussen gel\"oscht werden.
|
||||
\subsection{Nachrichtendienste}
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item \S 2a BND-Gesetze $->$ Wann darf der BND Informationen sammeln:
|
||||
\textbf{Sicherheitspolitische Dinge im ausland, Ueberpruefung von (zukuenftigen)
|
||||
\textbf{Sicherheitspolitische Dinge im ausland, \"uberpr\"ufung von (zuk\"unftigen)
|
||||
Mitarbeitern, Counter-Intelligence}
|
||||
\item \S 8b Bundes-Verfassungs-Schutz-Gesetz (sagt primaer etwas ueber die
|
||||
Zusammenarbeit der Laender mit dem BND aus)
|
||||
\item §3,5,10 G10 \textit{(Regelt allgemein die Beschraenkung des Fernmeldegeheimnisses)}
|
||||
\item \S 8b Bundes-Verfassungs-Schutz-Gesetz (sagt prim\"ar etwas \"uber die
|
||||
Zusammenarbeit der L\"ander mit dem BND aus)
|
||||
\item §3,5,10 G10 \textit{(Regelt allgemein die Beschr\"ankung des Fernmeldegeheimnisses)}
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\begin{itemize}
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\item \S 3 listet Vorraussetzungen fuer Uebrwachung $->$ aehnliche Vorraussetzung
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wie fuer Polizei Angriffe auf Bundesrepublik, Voelkerrechtsverbrechen, Terrorismus
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\item \S 3 listet Vorraussetzungen f\"ur \"ubrwachung $->$ \"ahnliche Vorraussetzung
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wie f\"ur Polizei Angriffe auf Bundesrepublik, V\"olkerrechtsverbrechen, Terrorismus
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\item \S 5 regelt internationale Verbinndungen
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\item \S 10 regelt wie die Ueberwachung angeordnet wird
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\item \S 10 regelt wie die \"uberwachung angeordnet wird
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\subsubsection{Sonstiges}
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\subsubsection*{Sonstiges}
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\begin{itemize}
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\item minimale Aenderungen am angegriffenen System muss gewaehrleistet werden
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\item es muss gewaehrleistet werden, dass durch den Eingriff keine anderen Angriffe
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(unbefugten) ermoeglicht werden
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\item ganz generell muss immer sichergestellt werden, dass so wenig wie moeglich in die
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\item minimale \"anderungen am angegriffenen System muss gew\"ahrleistet werden
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\item es muss gew\"ahrleistet werden, dass durch den Eingriff keine anderen Angriffe
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(unbefugten) erm\"oglicht werden
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\item ganz generell muss immer sichergestellt werden, dass so wenig wie m\"oglich in die
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Grundrechte des Betroffenen eingegriffen wird
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\end{itemize}
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\subsection{Technische Moeglichkeiten - Hihihi wir sind der Staat}
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\subsection{Technische M\"oglichkeiten - Hihihi wir sind der Staat}
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\begin{itemize}
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\item Herstellerkooperation (Backdoor etc.)
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\item (Hardware) Keylogger
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\item Cold-Boot
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\item Live-Durchsuchung (z.B. Staatstrojaner)
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\item Seitenkanaele/Metadaten
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\item schwaechen in (Kryptographie-)Protokollen
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\item Seitenkan\"ale/Metadaten
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\item schw\"achen in (Kryptographie-)Protokollen
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\end{itemize}
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\section{Ermittlungen im Internetz}
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\subsection{Lokalisierungstechniken}
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\subsubsection{Teilprobleme}
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\subsubsection*{Teilprobleme}
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\begin{itemize}
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\item User Geolocation (Position des Nutzers)
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\item IP Geolocation (Position einer IP-Adresse)
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\item IP Adress Extraction (welche IP hat der Ursprungsrechner)
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\end{itemize}
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\subsubsection{IP Geolocation}
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\subsubsection*{IP Geolocation}
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Geht relativ einfach, IP-Ranges werden von der \textit{Internet Assigned Numbers Authority}
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an Regionale Verteiler verteilt usw.
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\subsubsection{Domain Name System}
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\subsubsection*{Domain Name System}
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Eine verteilte Datenbank die Domain-Names auf IP Adressen zuordnet (oder andersrum). Zum
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beispiel kann man so auch zusammengehoerige Seiten erkennen wenn mehre Domain-Names auf
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beispiel kann man so auch zusammengeh\"orige Seiten erkennen wenn mehre Domain-Names auf
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die gleiche IP abgebildet werden. \textbf{Tools:} \textit{whois, dig, traceroute}.
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\subsubsection{Passive DNS-Replikation}
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Aufzeichnen aller Zuordnung von Domain zu IP-Adressen. Selber Spass wie nachzuschauen ob
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mehrere Domain-Names auf die selbe IP-Adresse abbilden, nur mit ueber die Zeit
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\subsubsection*{Passive DNS-Replikation}
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Aufzeichnen aller Zuordnung von Domain zu IP-Adressen. Selber Spass wie nachzuscha\"un ob
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mehrere Domain-Names auf die selbe IP-Adresse abbilden, nur mit \"uber die Zeit
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aufgezeichneten Daten.
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\subsubsection{IP-Verschleierungstechniken}
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\subsubsection*{IP-Verschleierungstechniken}
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\begin{itemize}
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\item VPN/Proxy bzw. Ketten selbiger (z.B. Tor)
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\item Remote Session (z.B. xpra in den CIP)
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\item Long Distance Dialup (Technologie "Gap" die Rueckverfolgung erschwert)
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\item Long Distance Dialup (Technologie "Gap" die R\"uckverfolgung erschwert)
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\end{itemize}
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\subsubsection{Counter the Countermeasures}
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\subsubsection*{Counter the Countermeasures}
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\begin{itemize}
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\item Pingtriangulierung, innerhalb von Europa angeblich auf 100km genau (fuer Websiten
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durch ein HTTP refresh moeglich)
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\item Pingtriangulierung, innerhalb von Europa angeblich auf 100km genau (f\"ur Websiten
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durch ein HTTP refresh m\"oglich)
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\item JavaScript Exploit $->$ Client seine IP-Adresse mitschicken lassen
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\end{itemize}
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\subsection{Cloud & Websitesicherung}
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\subsection{Cloud \& Websitesicherung}
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\begin{itemize}
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\item Internet Archive
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\item Chache beim Client
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@ -347,27 +339,18 @@ s \documentclass{article}
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\item ganzen Server Snapshotten ist kacke, doppelte Fragmentierung von VM-Filesystem
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und Hypervisor Filesystem, ausserdem wahrscheinlich rechtlich fraglich, weil viele
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Daten von unbeteiligten
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\item VM-Carving (Wiederherstellung von geloeschten VM, vielleicht aus Backups)
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\item VM-Carving (Wiederherstellung von gel\"oschten VM, vielleicht aus Backups)
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\end{itemize}
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\section{Date-Loss though Abstraction}
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Ehrlich gesagt weiss ich nicht was ich hier genau mitnehmen soll, mehr Abstraktion = mehr
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Abstrakte Informationen waehrend potentiell Low-Level Informationen verloren gehen.
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Abstrakte Informationen w\"ahrend potentiell Low-Level Informationen verloren gehen.
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\section{Carrier Dissertation Theorie}
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\begin{itemize}
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\item Observation (Was hat der Ermittler gesehen)
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\item Capabilities (Welche Zustaende sind moeglich)
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\item Sample (Welche Zustaende existieren auf aehnlichen Systemen/frueher auf diesem
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\item Capabilities (Welche Zust\"ande sind m\"oglich)
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\item Sample (Welche Zust\"ande existieren auf \"ahnlichen Systemen/fr\"uher auf diesem
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System)
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\item Reconstruction (Rueckuebersetzung einer Zustandsuebergangsfunktion)
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\item Reconstruction (R\"uck\"ubersetzung einer Zustandsuebergangsfunktion)
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\item Construction (Ausfuehrung einer Zustandsuebergangsfunktion)
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\end{itemize}
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\section{Freilings Weisheiten der Woche}
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\begin{itemize}
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\item Wenn der Zeitdruck hoch ist und das Ermittlungsziel breit bekommt man nur schwer
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sinnvolle Priorisierungskriterien.
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\item Der User ist dumm.
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\item \textit{nachdem er gefragt hat fuer welche Seite er ein whois demonstrieren
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soll}" '.fail'? Was ist das denn schon wieder fuer eine Toplevel-Domain. Ah Paulus,
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Schilling, kennt man ja.
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\end{itemize}
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\end{document}
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